Klang & Wein …

.. war das Motto der Strottern beim Heurigen Dragoner-Nigl. Musikalisch und kunstfertig präsentierten Sie eigene und fremde Texte in aktuellem Gewand, darunter das geniale „32 Groschen“-Lied von Hermann Leopoldi über einen Ausflug nach Neuwaldegg  oder das „Toderl“ von Peter Ahorner.

Die Strottern beim Dragoner-Nigl
Die Strottern beim Dragoner-Nigl

Gegen Ende war das Publikum als Textgeber gefragt. Gstanzl-Dichten war angesagt. Aufhänger war das Altwieder Couplet  „Mir is alles ans„, das immer mit den Worten „Waunst a Göd host“ beginnt. Am Höhepunkt der Schuldenkrise Griechenlands textete ein Gast:

„Wanst a Göd host kannst de Griechen foppen,
und wannst kans host, lasst di von de Deitschn poppen“

Künstler & Gäste waren begeistert.

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